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Nur 35 Prozent der Deutschen kennen die genaue Höhe ihrer Stromkosten Dies ergab eine repräsentative Umfrage* unter 2.000 Bundesbürgern im Auftrag der Initiative EnergieEffizienz der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Ein Drittel (33 Prozent) hat nur eine ungefähre, ein weiteres Drittel (32 Prozent) gar keine Vorstellung von den jährlichen Ausgaben für Strom. Die Umfrage zeigt: Auch wenn die Strompreise in der Vergangenheit gestiegen sind, weiß die Mehrheit nicht, wie viel Geld sie überhaupt für Strom ausgibt.

„Es lohnt sich für jeden Haushalt, bei den Stromkosten genau hinzusehen“, betont Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung. „Strom ist ein kostbares Gut. Das wird in Zukunft noch mehr gelten als bisher. Wer Strom spart, sichert sich gegen den Anstieg der Stromkosten ab und leistet einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende. Denn jede Kilowattstunde, die nicht verbraucht wird, muss gar nicht erst hergestellt werden.“

Die Initiative EnergieEffizienz der dena unterstützt Verbraucher daher mit einem umfassenden Angebot unter stromeffizienz.de dabei, Stromverbrauch und -kosten in den Griff zu bekommen. Ob Online-Rechner, Informationsbroschüren oder Auswahlhilfen für den Kauf sparsamer Elektrogeräte – im Online-Portal der Initiative EnergieEffizienz finden Verbraucher alle notwendigen Informationen rund um das Thema Stromsparen. Mit dem kostenlosen Online-Stromsparcheck lässt sich beispielsweise der eigene Haushalt in rund fünfzehn Minuten auf Einsparpotenziale hin untersuchen. Mit den Stromkostenchecks kann der Verbraucher ausrechnen, wie viel Geld er durch den Kauf eines energieeffizienten Fernsehgeräts oder Kühlschranks sparen kann. Ein Blick in die TopGeräte-Datenbank hilft dabei, die energieeffizientesten Modelle zu finden, die derzeit am Markt erhältlich sind.

*Das Meinungsforschungsunternehmen Forsa befragte im Oktober 2011 im Auftrag der Initiative EnergieEffizienz über 2.000 Privathaushalte in telefonischen Interviews zum Thema Energieeffizienz. Weitere Hintergrundinformationen zur Umfrage unter: stromeffizienz.de

Quelle: dena