Alles zum Thema Energien

Der Solar- und Elektronikspezialist LG Electronics gibt Tipps, wie Eigenheimbesitzer ihre Energiebilanz verbessern können.

1. Die Sonne liefert gratis Energie

Die mittlere Sonneneinstrahlung pro Quadratmeter beträgt in Deutschland zwischen 900 und 1.200 Kilowattstunden pro Jahr – und das vollkommen kostenlos. Mit hochwertigen Solarmodulen wie denen der MonoX-Serie erlaubt es LG Verbrauchern, den Fremdbezug ihres Stroms bei den Grundversorgern drastisch zu senken. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die Haushaltskasse. So ist es heute problemlos möglich, einen Eigenverbrauch des selbst erzeugten Stroms von 30 bis 40 Prozent zu erreichen. Optimierte Verbraucherprofile und Speicherlösungen erlauben sogar einen Eigenverbrauch von mehr als 60 Prozent. Anders ausgedrückt: Mit jeder selbst verbrauchten Kilowattstunde des Solarstroms reduzieren sich die bisherigen Stromkosten. Bei einem Strombezugspreis von über 25 Cent pro Kilowattstunde – Tendenz steigend – amortisiert sich eine 4 kWp-Solaranlage für eine vierköpfige Familie, die mit etwa 6.000 Euro zu Buche schlägt, ohne großen finanziellen Aufwand innerhalb der ersten zehn Jahre. Die Aussage, dass Solaranlagen lediglich auf südlich ausgerichteten Dächern einen guten Ertrag bringen, ist ein Mythos. Nach heutigen Erkenntnissen lässt sich auch auf Dächern mit Ost-West-Ausrichtung ein guter Ertrag erzielen. Statt der von Süd-Dächern bekannten Mittagsspitzen liefern Ost-West-Anlagen einen homogeneren Ertrag über den ganzen Tag hinweg – das kommt einem hohen Eigenverbrauchswert entgegen.

2. Mit Wärmepumpe günstig durch den Winter

Fossile Brennstoffe kommen nicht nur in Kraftwerken zum Einsatz – auch die heimische Heizung und das Leitungswasser wollen erhitzt werden. Das geschieht in der Regel durch die Verbrennung von Gas oder Öl und schlägt sich ebenfalls in der Nebenkostenabrechnung nieder. Ein langer Winter kann die Nebenkosten schnell in die Höhe treiben und sorgt nicht selten für eine böse Überraschung am Ende der Heizperiode. Kostenbewusste Hausbesitzer steigern die Effizienz ihres Eigenheims, indem sie auf Wärmepumpen-Technologie setzen. Moderne Wärmepumpen nutzen die in der Umgebungsluft gespeicherte Wärme, und beheizen auf diese Weise Häuser und Wohnungen besonders umweltschonend und günstig. Mit der THERMA V bietet LG Verbrauchern ein Modell, das bis zu viermal effizienter heizt als herkömmliche Heizungssysteme. Das System lässt sich besonders gut mit Fußbodenheizungen kombinieren. Wer bereits eine Solaranlage sein Eigen nennt, kann überschüssige Sonnenenergie für den Betrieb der Wärmepumpe nutzen.

3. Effiziente LED-Lichttechnik

Eine weitere Kostenstelle, die die Energiebilanz in Haushalten belastet sind alte Brennstoff-Leuchtmittel. Herkömmliche Glühlampen wandeln nur etwa fünf bis zehn Prozent des verbrauchten Stroms in Licht um – den Rest geben die Lampen in Form von Wärmeenergie ab. Moderne LED-Lampen verbrauchen nicht nur einen Bruchteil der Energie herkömmlicher Leuchtmittel, sie sind auch deutlich länger haltbar. Während es eine Glühlampe auf eine Brenndauer von etwa 1.000 Stunden bringt, beträgt die Lebenszeit einer LED-Lampe bis zu 25.000 Stunden. Darüber hinaus lassen sich Modelle wie die Smart Bulb von LG mit Smartphones oder Tablet-PCs ansteuern und so bequem ein- und ausschalten, dimmen, zeitlich programmieren oder sogar zum Rhythmus der Lieblingsmusik pulsieren. Dabei sind die Lampen so konzipiert, dass sie problemlos in herkömmliche Lampenfassungen wie den E14- und E27-Sockel passen. Selbst ein Wechsel der Lichtfarbe (RGB-Farbspektrum) ist mit Spitzenmodellen wie dem LG Smart Panel, einer modernen Leuchte für den Wohnbereich, möglich.

Quelle: LG Electronics